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Sommersdorf Ortsteil von Penkun
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Die Gemeinde Sommersdorf wurde 1276 erstmals erwähnt. In diesem Jahr wurde ebenfalls mit dem Bau der Kirche begonnen. 1287 wurde die Kirche an das Kloster Gobelenhagen veräußert. 1423 wurde ein Mord – und Sühnekreuz errichtet. Es entstand, nach dem ein Bauer einen Adligen erschlagen hatte. Sehenswürdigkeiten sind das Mord – und Sühnekreuz sowie die Kirche des Ortes (Feldsteinbau). Im Zentrum befindet sich eine Gaststätte. Die Öffnungszeiten sind in die Abendstunden gelegt. Es gibt mehrere Radwanderrouten, z. B. von Wartin über die Sommersdorfer Chaussee (7 km) führend. Die Einwohnerzahl beträgt in Sommersdorf 163, in Neuhof 55 . (Stand v. 22.02.2005)
Sehenswürdigkeiten Mord – und Sühnekreuz (aus d. Jahr 1423) Kirchturmmuseum (Kirche wurde 1276 erbaut) Museum „Alte Dorfschmiede“
Verkehrsanbindung Bundesautobahn A 11 Berlin – Stettin Abfahrt Schmölln – Landstrasse 283 in Richtung Penkun oder Abfahrt Penkun – Richtung Prenzlau
Ansicht - Neuhofer Dorfstraße